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Infrago GmbH
07.02.2023

Der VDE hat ein Positionspapier mit Vorschlägen vorgelegt, wie Balkonmodule sicher betrieben werden können. Neben einer Bagatellgrenze fordert der Verband unter anderem eine Produktprüfung der Anlagen. Bei der Regelung für die Installation und den Betrieb von solaren Balkonanlagen gibt es in Deutschland seit einigen Jahren eine heiße Diskussion. Auf der einen Seite steht der Wusch, dass auch Mieter von Wohnungen an der Energiewende teilhaben und den Vorteil des preiswerten Solarstroms nutzen können. Auch der anderen Seite steht die Sicherheit der Hausinstallation, die vor allem dem Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) am Herzen liegt.

Infrago GmbH
27.01.2023

Finnland wird zu einem der führenden Windenergie-Wachstumsmärkte Europas: Windkraft-Zubau 2022 von knapp 2,5 Gigawatt (GW) nur mit neuesten Anlagen. Wie der finnische Windenergieverband am Donnerstag meldete, errichteten die Installationsteams im vergangenen Jahr 437 Windturbinen in dem ostskandinavischen Land und erhöhten damit die Erzeugungskapazität um 2.430 Megawatt (MW). Dies führte zu einer annähernden Verdoppelung der bisher installierten Windkraft auf die nun insgesamt installierte Nennleistung von 5.677 MW. Fünf Anlagen bauten die dienstleistenden Spezialunternehmen derweil wieder zurück.

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19.01.2023

Der Energiekonzern will sein Portfolio in Spanien weiter ausbauen. Die jüngste Anlage hat eine Leistung von 44 Megawatt. Weitere 54 Megawatt sind noch im Bau. Der Energiekonzern RWE baut sein Portfolio an Solaranlagen in Spanien weiter aus. In der Nähe von Madrid hat das Unternehmen den Solarpark Casa Valdes in Betrieb genommen. Die auf einer Fläche von 97 Hektar instellierten 97.740 bifazialen Module liefern jedes Jahr Strom für etwa 30.000 spanische Haushalte. Die Anlage erreicht eine Spitzenleistung von 44 Megawatt. Außerdem liefern die bifazialen Module durch die doppelseitige Nutzung zur Stromerzeugung mehr Ertrag als monofaziale Module.

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11.01.2023

Nach ihrer deutlich unterzeichneten letzten Runde des Jahres waren die Ausschreibungen für Windparks an Land 2022 ähnlich erfolglos wie 2019. Gerade einmal 16 Gebote für einen Windkraftzubau von zusammengenommen nur 204 Megawatt (MW) hatten die Projektierungsunternehmen in der Ausschreibungsrunde bis zum 1. Dezember eingereicht. Das entsprach kaum mehr als einem Drittel der Erzeugungskapazität von 604 MW, die infolge der von der Bundesnetzagentur (BNetzA) neu erfassten Windparkgenehmigungen realisierbar schienen und daher auch das Ausschreibungsziel waren.

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08.01.2023

Die Höchstgebotswerte für Ausschreibungen von Marktprämien für solare Dachanlagen und Onshore-Windkraftanlagen steigen. Damit regiert die Bundesnetzagentur auf wachsende Kosten und die Unterzeichnung vergangener Auktionen. Die Bundesnetzagentur hat die Höchsgebotswerte bei Ausschreibungen von Marktprämien für Strom aus solaren Dachanlagen sowie aus Onshore-Windkraftanlagen angehoben. Damit reagiert die Behörde nach eigenen Angaben auf die steigenden Preise für Solaranlagen und Finanzierungen in den letzten Monaten.

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28.12.2022

EU-Energierat einigt sich auf beschleunigte EE-Genehmigungsverfahren Mehr Eignungsgebiete, weniger Prüfungen: So will die EU den Ausbau der Erneuerbaren in Schwung bringen. Künftig sollen Genehmigungsverfahren für Projekte mit erneuerbaren Energien deutlich schneller werden, wenn es nach dem Willen der europäischen Minister geht. Der EU-Energierat einigte sich auf entsprechende Änderungen der Richtlinie für Erneuerbare Energien (RED), die derzeit in Arbeit ist.

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18.12.2022

Bis Ende kommenden Jahres wird der Anlagenbauer einen Windpark der dann höchsten Nennleistung moderner Turbinen an Land in der Türkei errichten. Das türkische Windenergieunternehmen Eksim Yatirim bestellte bei Nordex insgesamt 22 moderne Windenergieanlagen von dessen aktuellem Flaggschiff-Modell N163 für zwei Windparks. So gab es der Windturbinenhersteller am Donnerstag bekannt. Die Bestellung zielt auf den Bau zweier Windparks mit 14 und mit 8 Anlagen.

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24.11.2022

Die Bundesregierung hat einen Entwurf für ein Gesetz zur Strompreisbremse vorgelegt. Dieses enthält auch Regelungen zur Abschöpfung von Erlösen aus Ökostromanlagen. Wie sehen diese aus? Die Bundesregierung hat einen Entwurf für ein Gesetz zur Strompreisbremse vorgelegt. Dieses enthält auch Regelungen zur Abschöpfung von Erlösen aus Ökostromanlagen. Wie sehen diese aus? Die Bundesregierung hat es wahr gemacht . Sie hat mit der Strompreisbremse für die Energieverbraucher auch eine Gegenfinanzierung vorgeschlagen.

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24.11.2022

LEE NRW hat die schwarz-grüne Landesregierung in Düsseldorf aufgefordert, den vereinbarten schnellen Windparkzubau nicht mehr zu verschleppen. Die neue Landesregierung des CDU-Ministerpräsidenten Henrik Wüst und seiner Stellvertreterin Mona Neubar von der mit der CDU koalierenden Umwelt- und Energiewendepartei Bündnis 90/Die Grünen habe auch nach 141 Tagen im Amt von „den vielen angekündigten Initiativen für einen forcierten Windenergieausbau bis heute keine einzige umgesetzt“. Das monierte der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) von Nordrhein-Westfalen – Kurzform: NRW – am Donnerstagmittag auf der Konferenz Windenergietage NRW im ostwestfälischen Bad Driburg

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04.11.2022

Strompreisbremse: BEE schlägt Übergewinnsteuer für Erneuerbare vor Laut einer Untersuchung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags wäre ein rückwirkender Eingriff in die Erlöse verfassungsrechtlich unzulässig. Seit gestern ist ein rückwirkender Eingriff in die Erlöse von Regenerativfirmen ab Frühjahr 2022, wie ursprünglich angedacht zur Finanzierung der „Strompreisbremse“, vom Tisch.